Yoga für Anfänger: Entdecke die Grundlagen
Yoga für Einsteiger:
Wie fange ich an?
Geschätzte Lesezeit: 7-10 Minuten
Yoga ist eine tausende Jahre alte indische Philosophie, die sich mit der Einheit von Körper, Geist und Seele beschäftigt. Es gibt viele verschiedene Yoga-Stile und -Übungen, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen, wie zum Beispiel Ashtanga Yoga, Hatha Yoga oder Bikram Yoga.
Doch egal welchen Yoga-Stil man wählt, alle Übungen haben das Ziel, die Konzentration und die Flexibilität zu verbessern und den Geist zu beruhigen. Yoga eignet sich besonders gut für Anfänger, da es für jedes Fitnesslevel geeignet ist und man die Übungen individuell anpassen kann.
Wenn du mit Yoga starten möchtest, empfehle ich dir, zunächst einen Yoga-Kurs bei einem erfahrenen Lehrer zu besuchen. So lernst du die Grundlagen des Yoga und die richtige Ausführung der Übungen kennen und kannst sicher sein, dass du keine Fehler machst, die deine Gesundheit gefährden könnten.
Eine gute Übung für Anfänger ist der "Mountain Pose" oder "Tadasana". Dabei stehst du aufrecht, die Füße hüftbreit auseinander, die Hände entspannt an den Seiten. Atme tief ein und strecke deine Arme nach oben, während du deine Schultern entspannst und deinen Blick nach vorne richtest. Halte die Pose für einige Atemzüge und atme dann langsam aus, während du die Arme wieder an den Seiten herunterbringst. Diese Übung hilft dabei, deine Körperhaltung zu verbessern und deine Konzentration zu stärken.
Eine weitere gute Übung für Anfänger ist der "Child's Pose" oder "Balasana". Dabei kniest du dich auf den Boden, die Füße zusammengefasst und die Knie hüftbreit auseinander. Lege deine Stirn auf den Boden und bringe deine Arme entspannt neben deinem Körper. Atme tief ein und entspanne deinen Körper, während du in der Pose verharrst. Diese Übung hilft dabei, die Muskeln im Rücken und in den Beinen zu dehnen und den Geist zu beruhigen.
Tipp: Die Training Mat Cork ermöglicht dir Yogasessions ohne, dass die Hände oder die Trainingsmatte selbst verrutschen.
Wenn du bereits etwas fortgeschrittener bist, kannst du auch die "Downward Facing Dog" oder "Adho Mukha Svanasana" ausprobieren. Dabei gehst du in die Vierfüßlerstellung und streckst dann deine Beine und Arme, sodass du eine Art "V"-Form bildest. Deine Hände und Füße sollten fest auf dem Boden verankert sein, während du deine Beine und Arme streckst und deinen Po in Richtung Decke streckst. Atme tief ein und halte die Pose für einige Atemzüge. Diese Übung hilft dabei, die Beine und Arme zu dehnen und die Rückenmuskulatur zu stärken.
Es gibt viele weitere Yoga-Übungen, die für Anfänger geeignet sind, wie zum Beispiel die "Cobbler's Pose" oder "Baddha Konasana", die "Seated Forward Bend" oder "Paschimottanasana" oder die "Camel Pose" oder "Ustrasana". Doch egal welche Übungen du wählst, es ist wichtig, dass du sie langsam und konzentriert ausführst und dabei immer auf deinen Körper hörst. Wenn du Schmerzen oder Unwohlsein verspürst, solltest du die Übung sofort beenden und dich an deinen Yoga-Lehrer wenden. Mit regelmäßigem Yoga-Training kannst du deine Flexibilität, Konzentration und allgemeine Fitness verbessern und deinen Geist beruhigen.
Einige der bekanntesten Yoga-Übungen, auch Asanas genannt, sind:
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Der "Mountain Pose" oder "Tadasana", eine grundlegende Haltung, die die Körperhaltung verbessert und die Konzentration stärkt.
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Der "Child's Pose" oder "Balasana", eine Dehnübung, die die Muskeln im Rücken und in den Beinen dehnt und den Geist beruhigt.
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Der "Downward Facing Dog" oder "Adho Mukha Svanasana", eine Dehn- und Streckübung, die die Beine und Arme dehnt und die Rückenmuskulatur stärkt.
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Die "Cobbler's Pose" oder "Baddha Konasana", eine Dehnübung für die Innenseiten der Oberschenkel und den Unterleib.
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Die "Seated Forward Bend" oder "Paschimottanasana", eine Dehnübung für die Rückseite des Körpers, insbesondere die Beine und den Rücken.
- Die "Camel Pose" oder "Ustrasana", eine Rückbeugenübung, die die Rückenmuskulatur stärkt und die Flexibilität verbessert.
Tipp: Durch die griffige Oberfläche des Balance Pad hast du bei deinem Training einen optimalen Halt, um deine Yoga-Übungen sicher auszuführen.
Neben regelmäßigem Yoga-Training gibt es einige weitere Möglichkeiten, die du nutzen kannst, um besser in Yoga zu werden:
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Stärke deine Core-Muskeln: Eine starke Mitte, bestehend aus Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur, ist für viele Yoga-Übungen von Vorteil. Du kannst zum Beispiel Planken, Kniebeugen oder Liegestütze in dein Training einbauen, um deine Core-Muskeln zu stärken.
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Dehne regelmäßig: Flexibilität ist eine wichtige Voraussetzung für viele Yoga-Übungen. Du kannst zum Beispiel Dehnübungen wie Strecksitz, Vorbeuge oder Seitbeuge in dein Training einbauen, um deine Muskeln zu dehnen.
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Trainiere deine Balance: Viele Yoga-Übungen erfordern ein gutes Gleichgewicht. Du kannst zum Beispiel Einbein-Standübungen, Yogahaltungen auf einer schwankenden Unterlage oder Balanceübungen auf einem Bein in dein Training einbauen, um deine Balance zu verbessern.
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Atme bewusst: In Yoga ist die Atmung ein wichtiger Bestandteil. Du kannst zum Beispiel Atemübungen wie die Belly Breath oder die 4-7-8-Atmung in dein Training einbauen, um deine Atmung zu verbessern und zu beruhigen.
- Setze dir realistische Ziele: Es ist wichtig, dass du dir realistische Ziele setzt und dich nicht überforderst. Höre auf deinen Körper und passe dein Training entsprechend an. Auf diese Weise kannst du langsam aber sicher deine Yoga-Fähigkeiten verbessern.
Fazit:
Dieser Artikel bietet eine Einführung in Yoga, eine alte indische Philosophie. Verschiedene Yoga-Stile und einfache Anfängerübungen werden vorgestellt und die positiven Auswirkungen von Yoga auf Körper und Geist werden hervorgehoben.